Diakonie-Werkstatt Wetterau für Kundinnen und Kunden
Produkte und Dienstleistungen
Zahlreiche Unternehmen und private Kundinnen und Kunden im Wetteraukreis profitieren von der guten und langjährigen Zusammenarbeit mit einem kompetenten regionalen Partner, der für Termintreue, Zuverlässigkeit und hohe qualitative Ausführung der Aufträge bekannt ist.
Prominentester Kunde hierbei ist die Eintracht Frankfurt. Für die Eintracht hat die Diakonie-Werkstatt zwei Produkte entworfen und hergestellt. Diese werden über den Online-Shop der Eintracht verkauft.
Vorteile für Sie
Für Kundinnen und Kunden ist die Beauftragung der Diakonie-Werkstatt sozial und wirtschaftlich attraktiv. Vorteile ergeben sich aus den für Sie preiswerten Dienstleistungs- und Fertigungskosten, verbunden mit der Anrechnung der Ausgleichsabgabe, einem ermäßigten Steuersatz und absetzbaren Spendenmöglichkeiten.
Sie können Produktion und Dienstleistungen aus diesen Werkstattbereichen nutzen
Bereichsleitung Teilhabe am Arbeitsleben und Werkstattleitung
Stefan Dietz
Straßheimer Straße 5, 61169 Friedberg
Hintergrund Werkstatt für Menschen mit Behinderung
Die Rahmenbedingungen der Diakonie-Werkstatt sind so gestaltet, dass Menschen mit seelischen und körperlichen Behinderungen eine stressreduzierte Arbeitsatmosphäre vorfinden. Sie arbeiten bei uns in einer stabilen und freundlichen Umgebung. Die Arbeitsinhalte, eine persönliche Förderung sowie die fachliche Aus- und Fortbildung werden individuell auf die Fähigkeiten und die persönliche Entwicklung abgestimmt. Dadurch wird eine Überforderung vermieden.
Angeboten werden arbeitsbegleitende Maßnahmen aus den Themenbereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung und Bildung. Die Werkstatt arbeitet mit Kliniken und Betreuer:innen zusammen. Sie ist nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung (AZAV) akkreditiert.
Teilhabe am Arbeitsleben nach SGB IX oder nach § 219 Abs. III SGB IX
In einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) werden Personen beruflich eingegliedert, die aufgrund ihrer Behinderung nicht, noch nicht oder noch nicht wieder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt werden können. Werkstätten werden auch als Einrichtungen zur Teilhabe am Arbeitsleben bezeichnet.
Im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich finanzieren in der Regel die Agentur für Arbeit oder der Rentenversicherungsträger die Leistungen. Im Arbeitsbereich übernimmt in der Regel der Landeswohlfahrtsverband Hessen (LWV) als überörtlicher Träger der Teilhabeleistung die Kosten.
Wer in einer WfbM arbeitet ist sozialversichert (Renten- und Kranken-/Pflegeversicherung).
Zertifizierung
Wir haben das Qualitätsaudit-Zertifikat nach der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung.